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Europa-Konferenz Hamburg 2022: Souveränität und Identität

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Die erste Europakonferenz des Hamburg-Vigoni-Forums fand am 24. und 25. Februar 2022 in Hamburg statt. Die Konferenz sollte das Thema des Auftaktworkshops in der Villa Vigoni Ende letzten Jahres aufgreifen: die Bedeutung von Souveränität und Identität für die europäische Integration im Allgemeinen und die aktuelle Integrationspolitik im Besonderen. In Anbetracht der großen aktuellen Herausforderungen, vor denen die EU steht, war es das Ziel des Formats, die anhaltende Relevanz der Konzepte auch und gerade für ein "Europa der Bürgerinnen und Bürger" herauszuarbeiten.

Europa: Raum-Souveranität- Identität

Das Hamburg-Vigoni Forum selbst will Forschung und Politik auf innovative Weise miteinander ins Gespräch bringen, wobei insbesondere das Gesamtkonzept der Integrationspolitik im Mittelpunkt steht: "Raum - Souveränität - Identität", die bekannten, aber noch nicht hinreichend auf ihre Relevanz für konkrete Konzepte für die Zukunft der Europapolitik hinterfragten Narrative von Integration und Desintegration.

Hier können Sie einen Bericht zur Veranstaltung lesen und die Aufzeichnung der Europakonferenz des Hamburg Vigoni-Forums finden.

Für alle europapolitisch Engagierten und Interessierten sie zudem die Publikation Europa: Raum - Souveranität - Identität empfohlen. Anregungen und Impulse zu aktuellen Herausforderungen wurden versammelt, die durch den Austausch im Rahmen des Hamburg-Vigoni-Forums und das Engagement von Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland, einschließlich Prof. Dr. Heidbreder, Leiterin des Studiengangs European Studies an der OvGU, entstanden sind. 

 

 

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Studieren während der Pandemie - Share your Experiences!

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Seit zwei Jahren leben wir unter außergewöhnlichen und erschwerten Bedingungen aufgrund der Covid-19-Pandemie. Nicht nur unsere individuellen Lebensbedingungen haben sich verändert, sondern auch die Art und Weise, wie wir arbeiten und studieren.

Studying in times of a pandemic

Aufgrund dieser beispiellosen Umstände, mit denen wir konfrontiert sind, haben wir nach Strategien gesucht, um uns in dieser neuen Realität, in der Corona ein Teil unseres Lebens ist, besser zurechtzufinden.

Wir haben großes Verständnis dafür, dass es für Studierende eine große Herausforderung war und ist, während einer Pandemie zu studieren. Deshalb möchten wir mehr über eure aktuelle Situation erfahren.

Außerdem hoffen wir, euch auf diese Weise die Möglichkeit bieten zu können, die Sichtweisen anderer Studierende zu erfahren und von einander zu lernen.

Wir haben dafür diesen Fragebogen für euch vorbereitet. Ihr könnt uns gerne eure Namen mitteilen oder anonym bleiben.

Egal, ob ihr European Studies oder einen anderen Studiengang in Magdeburg studiert, eure Antworten sind willkommen und erwünscht!

Wir freuen uns auf eure Antworten!

 

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Podiumsdiskussion - Konsequenzen der EU Kritik

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Universitätsöffentliche Podiumsdiskussion im Rahmen des MA-Seminars „Kritische Europa-Studien“

 Montag, 07. Februar

 11:15-12:45 Uhr - Online

Um diese spannende Podiumsdiskussion zu verfolgen, melden Sie sich unter mes@europa-uni.de an.

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Landesvertretung Brüssel stellt Aufgaben und Arbeitsweise vor

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Der Bachelor- und Master-Studiengang European Studies an der Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg erfreut sich seit vielen Jahren einer großen Beliebtheit und bereit die zukünftigen AbsolventInnen auf die Arbeit in nationalen, europäischen oder internationalen Verwaltungen, Unternehmen, Stiftungen, Verbänden oder Nichtregierungsorganisationen vor. Neben der Vermittlung theoretischer Inhalte zur Politikgestaltung in der Europäischen Union stehen auch praxisbezogene Elemente im Fokus des Studiums. Am 24. Januar bot sich eine solche Gelegenheit für die Studierenden im Rahmen eines Austausches mit der Landesvertretung Brüssel, der coronabedingt im virtuellen Raum stattfand. Anlass war ein laufendes Projekt der Master-Studierenden, bei dem formelle Interviews zur EU-Politikgestaltung mit ExpertInnen geführt werden, die in verschiedenen EU-Bereichen arbeiten.

Gesprächspartner war Daniel Wentzlaff, stellvertretender Leiter der Landesvertretung, der die Aufgaben und Arbeitsweise der Repräsentanz von Sachsen-Anhalt bei der EU vorstellte und auch auf die bewegte Geschichte der Liegenschaft am Boulevard Saint-Michel 80, die einst als DDR-Botschaft diente, einging. Im Anschluss gab es viel Interesse der Studierenden an den Inhalten des Praktikums und allgemein zum Leben in der Stadt Brüssel. Es besteht die berechtigte Hoffnung, dass einige ZuhörerInnen später einmal ein Praktikum in der Landesvertretung absolvieren werden oder sogar eine Arbeit in Brüssel anstreben. • dw

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Letzte Änderung: 27.07.2024 - Ansprechpartner: Webmaster